Zur traditionellen Meditation am Karfreitag versammelten sich wieder alle Generationen der Kolpingsfamilie am Karfreitag vor der Stiftskirche.
Susanne Kienast hatte hierzu 5 Stationen aus dem Kreuzweg ausgewählt und sich dazu Gedanken gemacht. Ganz praktisch konnten die Teilnehmer erfahren, was es bedeutet, „seine Hände in Unschuld zu waschen“ oder jemand anderen mit Vorurteilen „festzunageln“. An der letzten Station auf dem Kalvarienberg ging es um die letzten Worte Jesu und der Frage, welche Worte oder welches Wort jeder in seinem Leben weitergeben will. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen zeigten dazu Beispiele wie „Vertrauen“, „Liebe“, „Hoffnung“ und „Loslassen“. Mit einem Vaterunser und einem Segensgebet endetet die Meditation.
Martin Kienast
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